Prävention

Das Programm EviPrev hat zum Ziel, in der schweizerischen Gesundheitsversorgung präventive und gesundheitsförderliche Massnahmen zur Vermeidung und frühzeitigen Erkennung von Krankheiten zu fördern und dadurch vorzeitige Erkrankungen und Todesfälle zu verhindern

EviPrev stellt hierfür Information und Hilfsmittel zur Verfügung, welche eine umfassende, systematische und nachweislich wirksame Prävention und Gesundheitsförderung ermöglichen.
Den Gesundheitsfachpersonen und allen Menschen zwischen 18 und 75 Jahren wird ein Instrumentarium zur Verfügung gestellt, welches hilft, die für jede Person geeigneten individuellen Vorsorgeuntersuchungen und primärpräventiven Massnahmen zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren.
Bei systematischer Anwendung trägt EviPrev so auch zur gesundheitlichen Chancengleichheit aller bei.
https://eviprev.ch/

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«PEPra – Prävention mit Evidenz in der Praxis» :
Das Projekt „PEPra – Prävention mit Evidenz in der Praxis“, getragen von der FMH und weiteren Organisationen, schulisch darauf ab, Prävention und Früherkennung in der ambulanten medizinischen Grundversorgung zu fördern, insbesondere im Bereich nicht übertragbarer Krankheiten, psychischer Erkrankungen und Sucht. Dies geschieht im Kontext der NCD-Strategie und wird von der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt. Vier Kantone sind bereits am Projekt beteiligt. Arztpraxen sind ideale Orte für Prävention aufgrund ihrer engen Beziehung zu den Patienten. Evidenzbasiertes Wissen und eine patientenzentrierte Kommunikation sind für effektive Prävention essentiell. PEPra kombiniert klinisches Wissen mit personenzentrierter Beratung. Es wird ein praktisches Set von Werkzeugen und Hilfsmitteln entwickelt

https://www.pepra.ch/de/ueber-pepra